Offener Brief an die GWUP

Wer Inklusion predigt, sollte ein Mindestmaß an Kompetenzen im sozialen Miteinander aufweisen. Was macht ihr stattdessen? Bei jedem Thema, das sich auf die Relevanz der Emotionen bezieht, betont ihr, Gefühle seien in der gesamten Wissenschaft irreal, bedeutungslos und/oder verfälschend. Es käme – so eure Devise – einzig nur auf rationale Fakten an, denn nur diese seien belegbar. Um das zu unterstreichen, säbelt ihr im Gleichklang mit TERFs (Trans Exclusionary Radical Feminists) über marginalisierte Gruppen drüber, als ginge es darum, sie unter Zwang einer Gefühls-Kastration zu unterziehen, damit diese „Fühlis“, wie man sie abwertend zu bezeichnen pflegt, endlich wieder wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind!